6.1.2 – MeTimeOnTheGo in Deinen Alltag einbauen

Du weißt jetzt, warum klassische Selbstfürsorge oft nicht funktioniert. Der Schlüssel liegt nicht darin, mehr Zeit für Dich zu finden – sondern darin, anders mit Deiner Zeit umzugehen.


💡 MeTimeOnTheGo bedeutet:

👉 Selbstfürsorge nicht als Extra-Aufgabe, sondern als Teil Deines Alltags zu sehen.

👉 Regelmäßige Mikropausen für Dein Nervensystem zu schaffen, ohne zusätzlichen Zeitaufwand.

👉 Den Fokus nicht darauf zu legen, was Du tust – sondern WIE Du es tust.


So integrierst Du MeTimeOnTheGo ganz leicht in Deinen Alltag:


Atmen mit Bewusstsein – Beim nächsten tiefen Einatmen spürst Du bewusst, wie die Luft in Deine Lungen strömt. Beim Ausatmen lässt Du bewusst los.

Trinken mit Präsenz – Nimm einen Schluck Wasser und spüre, wie er Deinen Körper kühlt und erfrischt.

Übergänge nutzen – Beim Wechsel von einer Aufgabe zur nächsten nimm Dir zwei bewusste Sekunden zum Spüren.

Sinnespausen einbauen – Berühre kurz Dein Gesicht, spüre die Sonne auf Deiner Haut oder den warmen Tee in Deiner Hand.

Mini-Mobilisation – Roll die Schultern, dehne Dich kurz, spüre die Bewegung in Deinem Körper.


🚀 Das Beste daran?

Du musst nichts an Deinem Alltag verändern – Du bringst nur mehr Präsenz in das, was ohnehin passiert.


🔜 Weiter mit 6.1.3 – Warum es auf die bewusste Präsenz ankommt

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